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Mai 2011

  • 8,7 Millionen Euro für zunächst vier Jahre

    Zum Originalbeitrag

    Ob dick oder dünn, männlich oder weiblich, jung oder alt – Menschen sind verschieden. Neben physischen Merkmalen unterscheiden sie sich in Nationalität und Ethnizität, durch kulturelle Vorlieben, Lebensstile, Einstellungen, Orientierungen und Weltanschauungen, durch ihre Kompetenzen, Qualifikationen und Eigenschaften sowie ihren Beruf. Doch wie entstehen aus solchen Heterogenitäten soziale Ungleichheiten? Welche sozialen Mechanismen stehen dahinter? Diesen Fragen geht der neue Sonderforschungsbereich (SFB) "Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten" an der Universität Bielefeld nach, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am 25. Mai bewilligt hat. Es ist seit zehn Jahren der erste neue soziologische SFB.