Virtuelle Forschungsumgebung des SFB 882 in der Praxis
Demo-System und Quelltexte
Ein frei zugänglicher Demo-Server der virtuellen Forschungsumgebung findet sich hier. Gezeigt wird die vom Teilprojekt INF entwickelte Dokumentationsumgebung (sfb882_doc) und ihr Zusammenspiel mit beispielhaften Netzlaufwerken der Forschenden. Die Quelltexte der Dokumentationsumgebung sind unter der AGPL als freie Software lizenziert und können hier bezogen werden.
Features der aktuellen Entwicklung
Kollaboratives Arbeiten mit WikisFür jedes Teilprojekt steht ein eigenes, abgeschlossenes Mediawiki (bekannt aus der Wikipedia) zur Verfügung, auf das ausschließlich Projektmitglieder Zugriff haben. Für Forschende aus anderen Projekten können bei Bedarf Gastaccounts angelegt werden. Bilddateien auf den Netzlaufwerken des jeweiligen Projekts können direkt in Wikiseiten eingebunden werden. |
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DateizugriffNach dem Einloggen in die Forschungsumgebung stehen allen Projektmitgliedern automatisch die zugehörigen Netzlaufwerke zur Verfügung. Dateien können regulär hoch- und heruntergeladen, verschoben und gelöscht werden. Viele Dateitypen (z.B. PDF, ODT, Textdokumente oder Bilddateien) können ohne vorheriges Herunterladen direkt in der Forschungsumgebung zum Lesen geöffnet werden. |
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Kalender und SynchronisationDie Kalender App kann mit mehreren Ebenen umgeben werden, z.B. können in einer gesonderten Ebene automatisch übernommenen Termine der SFB Website angezeigt werden. Benutzer haben auch die Möglichkeit individuelle Kalender mit anderen Mitgliedern des SFB zu erstellen (bspw. Projekte, Teilbereiche etc.). Eine Exportfunktion für mobile Endgeräte wird ebenfalls unterstützt. |
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Eigener URL-ShortenerIm Zeitalter von langen URLs ist es sinnvoll einen Dienst zu haben, der für beliebige URLs existierender Webseiten kürzere Alias-URLs erzeugt, welche über eine HTTP-Weiterleitung auf die entsprechende Seiten führen. Diese kurzen Alias-URLs, die meist aus wenigen Zeichen bestehen und einfacher zu merken sind, können problemlos in Blogs, E-Mails und in sozialen Netzwerken weiterverbreitet werden. |
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Virtuelle BildergalerieDie Bilder-Applikation organisiert automatisch alle Bilddateien aus Ihrer Arbeitsumgebung. Zusätzliche Funktionen wie Sortieren, Teilen (mit SFB-Teilprojekten oder E-Mail-Adressen) und Kontrollieren, mit wem Sie welche Inhalte teilen möchten, gehören ebenfalls zum Funktionsumfang. |
Weitere Features
User InterfaceEinfach zu bedienendes User Interface mit klarer Strukturierung der Applikationen und visueller Darstellung der Inhalte. |
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LDAP / Active DirectoryIntegration an die universitäre Benutzerverwaltung. |
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Gesicherte VerbindungDie virtuelle Forschungsumgebung ist ausschließlich im internen Netz der Universität verfügbar und erzwingt zusätzlich jederzeit eine verschlüsselte Verbindung über HTTPS. |
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